Nachdem ich mich schon seit längerem mit dem Thema Vitamin, im speziellen auch mit Vitamin D, beschäftige, komme ich zu dem Schluss, dass die Allgemeinheit bewusst von Seiten der offiziellen Medien, und auch von Teilen der Wissenschaft, absichtlich desinformiert wird.
Einerseits vergibt man Nobelpreise für wissenschaftliche
Leistungen (s.
http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Windaus), verhindert
aber nachhaltig die Information und Bildung der breiten Bevölkerung zu
diesen Themen.
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Das Geschäft mit der Angst |
Die öffentlichen Medien sind voll von Angstmacherei; na
eigentlich leben die nur davon. Wenn mal eine Empfehlung für ein
Vitamin ausgesprochen wird, dann ist diese so niedrig definiert, dass
gerade mal schwere Gesundheitsschäden vermieden werden können. Diese
Empfehlungen sind nie in einem therapeutisch wirksamen Bereich, d.h. um
Krankheiten zu vermeiden oder zu heilen. Das beste Beispiel ist Vitamin
C, wo die empfohlene Tagesdosis gerade mal Skorbut verhindert. Kaum
jemand weiß, dass der Mensch zu den wenigen Lebewesen gehört die selbst
kein Vitamin C produzieren können. Deshalb sind Krankheiten stetig
steigend, die auf mangelnde Vitaminversorgung zurückzuführen sind. Mehr
noch, die Pharmaindustrie hat, aus Profitgründen, keinerlei Interesse
an der Anwendung und der Wissensverbreitung über den Nutzen von
Vitaminen, da diese als natürliche Substanzen nicht patentierbar sind.